Herr Markurth sagte: „Für unsere wachsende Stadt benötigen wir weiter viel neuen Wohnraum. Uns ist es wichtig, städtische Baugebiete mit möglichst vielfältigen Wohnbauarten für die Bürgerinnen und Bürger zu entwickeln. Daran arbeitet die Bauverwaltung intensiv. Das Baugebiet Stöckheim-Süd ist hervorragend an den ÖPNV angebunden und fügt sich in die vorhandenen Ortsstrukturen ein, weshalb hier neben Einfamilienhäusern auch Geschosswohnungen entstehen.“

Im Baugebiet „Stöckheim-Süd“ werden etwa 300 Wohneinheiten entstehen, davon sind 92 bauträgerfreie Einfamilienhausgrundstücke. Stöckheim verfügt über eine sehr gute infrastrukturelle Ausstattung: Mehrere Kindertagesstätten, Nahversorgung, medizinische Praxen, eine Grundschule und ein Standort des Gymnasiums Raabeschule sind im Stadtteil vorhanden. Das Gebiet „Stöckheim-Süd“ liegt zudem an der Wendeschleife der Stadtbahnlinie 1 und ist hierdurch sehr gut mit dem ÖPNV sowohl an die Kernstadt als auch an die nördlich angrenzenden Stadtteile angebunden.

Die Ersterschließung des Gebietes durch die Bauverwaltung wird voraussichtlich bis zum Jahresende 2018 abgeschlossen sein. Die Vermarktung der Einfamilienhausgrundstücke durch die städtische Grundstücksgesellschaft (GGB) soll nach den Osterferien beginnen. Die Vermarktung der Mehrfamilienhausgrundstücke wird parallel vorbereitet. Es soll auch hier gemäß dem Kommunalen Handlungskonzept für bezahlbaren Wohnraum ein Anteil mit vergünstigen Wohnungen entstehen.

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